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Petition gegen Hollands ungerechtes Töten unschuldiger Hunde

in Petitionen für unsere Vierbeiner 16.09.2010 11:33
von Technik • Besucher | 527 Beiträge

Betreff: Information über das Vorgehen in den Niederlanden gegen Pits und Staffs+Onlinepetition

Petition gegen Hollands ungerechtes Töten unschuldiger Hunde

Ein holländisches Forum hat eine Onlinepetition auf den Weg gebracht, gegen die RAD (Regeling Aggressive Diere), hier könnt Ihr unterschreiben: http://www.ipetitions.com/petition/RAD/?e

Hier nun die Information über das Vorgehen in den Niederlanden gegen Pits und Staffs:

Bitte nehmt diese Mail in alle möglichen Verteiler auf, wieder stehen Hundeleben auf dem Spiel.

Hier werden keine Spenden gesammelt, erbeten werden nur ein paar Minuten eurer Zeit und hoffentlich, daraus resultierend Unterschriften / e-mails gegen das Töten von Hunden, die der falschen Rasse oder Mischung angehören.

In unserem Nachbarland Holland, bekannt für Liberalität und Toleranz (so dachte ich bisher) werden jährlich Hunderte von Hunden ihren Besitzern weggenommen und eingeschläfert, nur weil sie die äußerlichen Merkmale eines Pitbulls oder Pitbullmix haben. Ohne, dass etwas vorgefallen sein muss, werden friedliche Familienhunde aus ihrem Zuhause geholt, in einem sogenannten Laserasyl an einem geheimen Ort teilweise monatelang aufbewahrt und wie man an den Fotos der toten Hunde sieht, misshandelt oder zumindest vernachlässigt. Nach Monaten können die Besitzer dann ihre toten Hunde im Krematorium noch einmal sehen.

Pitbulls sind seit 1993 in den Niederlanden verboten, dass betreffende Gesetz RAD (regeling aggressive dieren) besagt, dass pitbullähnliche Hunde (Also auch AmStaffs/Dogomixe etc.) keine Existenzberechtigung haben, es sei denn, sie besitzen einen Stammbaum. Haben sie keinen, sind sie damit als "pitbullähnlich" definiert und zum Abschuss freigegeben.

Niederländische Hundeliebhaber versuchen zur Zeit, 40.000 Unterschriften für eine Petition zusammen zu bekommen, um eines Gesetzesänderung zu bewirken. Ich möchte alle, die dies lesen, bitten, sie dabei mit Unterschriften und Aktionen zu unterstützen und der Niederländischen Regierung klar zu machen, dass wir nicht mit dieser Handlungsweise einverstanden sind.

Auszug aus dem niederländischen Pitbullgesetz von 1993:

Der stammbaumlose Stafforshire Terrier und/oder Mix wird in ein sogenanntes Laserasiel gebracht (errichtet vom Ministerium für Landbau und Fischerei), dort bleibt der Hund, bis das Gerichtsurteil feststeht.

Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen, während dieser Zeit bleibt der Hund im "Laserasyl", der Besitzer darf zum Hund keinen Kontakt unterhalten. Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend dem Pitbullgesetzes von 1993 sein, dass bedeutet, dass der Hund aus dem Verkehr gezogen wird und den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe erwarten.

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